3. Übungsaufgabe - Posting 1
Posting 1 - Auswahl eines Themas für Recherchearbeit
Ich habe mich entschieden, das Thema „Atomwissenschaftler und Pazifismus“ näher zu bearbeiten, auch wenn ich zu diesem Thema für einen Kurs nur ein kleines Paper, keine ganze Arbeit, ausarbeiten sollte. Dabei möchte ich mich vor allem mit jenen Wissenschaftlern beschäftigen, die am Manhattan Project beteiligt waren, also am amerikanischen Atomwaffenprogramm, das die Bomben von Hiroshima und Nagasaki hervorbrachte.
„Manhattan Project“ war der Codename für ein Projekt, das zumindest das Ziel hatte, die bislang stärkste Bombe zu bauen. Wann der tatsächliche Einsatz und nicht nur die Abschreckung mit dem Besitz der Bombe zum Thema wurde, das ist eine Frage, die mich in vielerlei Hinsicht interessiert.
Insbesondere möchte ich mich in diesem Bereich folgenden Frage widmen: Wie waren die beteiligten Wissenschaftler gegenüber dem tatsächlichen Einsatz der Atomwaffe eingestellt? Wussten die Wissenschaftler, dass sie am Bau einer gefährlichen Waffe beteiligt sind, die dazu bestimmt ist, auch eingesetzt zu werden? Beziehungsweise ab welchem Zeitpunkt wussten sie von dieser Tatsache? Gab es Proteste von Seiten der Wissenschaftler? War es als am Bau einer Atombombe beteiligter Wissenschaftler überhaupt möglich, für Pazifismus einzutetren?
Bevor ich mich mit diesen Fragen auseinandersetze, möchte ich einleitend auch noch die Frage nach den früheren Generationen von Wissenschaftlern stellen, die bei den Anfängen der Kernenergie- Nutzung wirkten und damit einen Grundstein legten, für die große Katastrophe von Hiroshima und Nagasaki im August 1945. Wusste die erste Generation von Atomwissenschaftler (also die Entdecker- Generation) Bescheid, zu welchen Zwecken und in welch gewaltigem Ausmaß, das gerade neu geschaffene Wissen benutzt werden könnte? Gab es Vorahnungen unter den Wissenschaftlern, als man um die Jahrhundertwende begann, sich intensiv mit Kernreaktionen, Kernspaltung und Radioaktivität zu beschäftigen? Oder wurden sogar Warnungen ausgesprochen?
Ich habe mich entschieden, das Thema „Atomwissenschaftler und Pazifismus“ näher zu bearbeiten, auch wenn ich zu diesem Thema für einen Kurs nur ein kleines Paper, keine ganze Arbeit, ausarbeiten sollte. Dabei möchte ich mich vor allem mit jenen Wissenschaftlern beschäftigen, die am Manhattan Project beteiligt waren, also am amerikanischen Atomwaffenprogramm, das die Bomben von Hiroshima und Nagasaki hervorbrachte.
„Manhattan Project“ war der Codename für ein Projekt, das zumindest das Ziel hatte, die bislang stärkste Bombe zu bauen. Wann der tatsächliche Einsatz und nicht nur die Abschreckung mit dem Besitz der Bombe zum Thema wurde, das ist eine Frage, die mich in vielerlei Hinsicht interessiert.
Insbesondere möchte ich mich in diesem Bereich folgenden Frage widmen: Wie waren die beteiligten Wissenschaftler gegenüber dem tatsächlichen Einsatz der Atomwaffe eingestellt? Wussten die Wissenschaftler, dass sie am Bau einer gefährlichen Waffe beteiligt sind, die dazu bestimmt ist, auch eingesetzt zu werden? Beziehungsweise ab welchem Zeitpunkt wussten sie von dieser Tatsache? Gab es Proteste von Seiten der Wissenschaftler? War es als am Bau einer Atombombe beteiligter Wissenschaftler überhaupt möglich, für Pazifismus einzutetren?
Bevor ich mich mit diesen Fragen auseinandersetze, möchte ich einleitend auch noch die Frage nach den früheren Generationen von Wissenschaftlern stellen, die bei den Anfängen der Kernenergie- Nutzung wirkten und damit einen Grundstein legten, für die große Katastrophe von Hiroshima und Nagasaki im August 1945. Wusste die erste Generation von Atomwissenschaftler (also die Entdecker- Generation) Bescheid, zu welchen Zwecken und in welch gewaltigem Ausmaß, das gerade neu geschaffene Wissen benutzt werden könnte? Gab es Vorahnungen unter den Wissenschaftlern, als man um die Jahrhundertwende begann, sich intensiv mit Kernreaktionen, Kernspaltung und Radioaktivität zu beschäftigen? Oder wurden sogar Warnungen ausgesprochen?
Eva Jelena - 25. Okt, 13:19